Die Ausloberin wünschte sich ein Raumkonzept in Clustern, wobei die Unterteilung der einzelnen Bausteine in Jahrgangsstufen erfolgen sollte. Unser Wettbewerbsbeitrag in Zusammenarbeit mit JUCA Landschaftsarchitektur erreicht die Ziele der modernen Pädagogik und der zeitgemäßen Nachhaltigkeit mit einfachen Mitteln der Architektur: vielfältig nutzbare Räume und übersichtliche Lernhäuser bilden das didaktische Grundgerüst und bieten Platz für selbständiges Lernen - die Klarheit der Holz-Hybrid-Struktur sichert dabei, auch in Zukunft auf aktuelle pädagogische Konzepte reagieren zu können. Zwischen Fuß- und Radweg und Neubau liegen in den Freiraum erweiterte Klassenräume. Sie können wie Vorgärten durch die jeweiligen Fachklassen genutzt, und der Unterricht nahtlos im Freien fortgeführt werden. Wir haben für unseren Beitrag eine Anerkennung erhalten.